Migration & Mobilität - für mehr Bewegung im sozialen Raum

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TOP 1 Organisation der Sporttag

•    Das Mindestalter wird auf 8 Jahre festgelegt.

•    Teilnehmerliste: Jede Freizeitstätte erstellt eine Teilnehmerliste und schickt diese am Mi. 01.02.12 (für den ersten Sporttag) sowie am Mi. 08.02.12 (für den zweiten Sporttag) per Mail an die Projektgruppe.

Turnierposter 

 


 

 

•    Pro Einrichtung beträgt die Teilnehmerzahl 10 Kinder- und Jugendliche. Sollte diese Anzahl von einer Freizeitstätte nicht erreicht werden, können die freien Plätze von Kindern der anderen Freizeitstätten genutzt werden. Die Informationsweitergabe erfolgt innerhalb der Freizeitstätten.

•    Essen/Getränke: Die Leiter der Freizeitstätten informieren die Eltern der teilnehmenden Kinder bzgl. Sportkleidung, ausreichende Versorgung mit Essen und Getränken. Jede Einrichtung wird zusätzlich noch Wasser vor Ort dabei haben.

•    Pause: Die Pausenregelung wird flexibel gehandhabt- je nach Erschöpfungsgrad der Kinder sowie Einhaltung der Zeitvorgaben. Ein, direkt an die Sporthalle angrenzender, Raum wird als Ort für die Pause(n) dienen.

•    Musik: Die Freizeitstätte Kreyenbrück stellt mindestens zwei „Ghettoblaster“ zu Verfügung, die für die Präsentation des Streetdance benötigt wird. Die Beschallung soll sich dementsprechend ausschließlich auf dieses Hallendrittel beschränken.

•    Gruppierungen: Die Kinder- und Jugendlichen werden in drei Gruppen eingeteilt – je nach ihrer jeweiligen Freizeitstätte zusammen. Die Gruppen wechseln separat die Drittel der Turnhalle.

•    Ablauf: Die Studentinnen werden zu Beginn sich und die Übungsleiter vorstellen, den Teilnehmern einen kurzen Überblick bzgl. des sportlichen Verlaufs geben sowie auf die aktivierende Befragung hinweisen.

•    Aufbau: Der Aufbau erfolgt im Vorhinein durch die Studentinnen.

•    Sportarten: Die Bezeichnung „Hip Hop Dance“ scheint bei den Kindern- und Jugendlichen bereits bekannt zu sein und wird schon mehrfach angeboten. Dementsprechend wird die Sportart als „Streetdance“ am Sporttag präsentiert.

TOP 2    Gestaltung Flyer und Plakate

•    Änderung der angegebenen Adresse (Sporthalle des Schulzentrums)

•    Flyer für das Mädchenangebot verändern: tanzendes Mädchen wirkt ansprechender für die spezielle Zielgruppe

•    Logos der Einrichtungen „Villa“ und „Mädchenhaus“ integrieren

•    Anzahl der benötigten Flyer ca. 30 Flyer pro Einrichtung – insgesamt ca. 200

•    Anzahl der benötigten Plakate ca. 2-3 Plakate pro Einrichtung

•    Fertigstellung der Flyer/Plakat bis 16.01.12

•    Verteilung der Flyer/Plakate durch die Studentinnen direkt in den Freizeitstätten (2er Gruppen pro Einrichtung)

TOP 3 Aktivierende Befragung

•    Formulierung nicht zu offen (Ja/Nein Antworten)

•    altersgerechte Fragestellungen

•    aktive Mitarbeit der Kinder- und Jugendlichen an der Erstellung des

    Konzepts schwierig

TOP 4 Finanzen

•    Rücksprache mit Herrn Kieckbusch erforderlich

•    Druck Flyer/Plakate

•    Honorar für Übungsleiter

Top 5 Kooperationsvertrag

•    Änderungensvorschläge seitens der Freizeitstätten per Mail an die Projektgruppe

•    Unterschriftsberechtigungen der freien Träger (Villa, Mädchentreff, Frisbee)

Sonstiges

•    Versicherung der Teilnehmer – Rücksprache mit den einzelnen Freizeitstätten, Rechtsreferat der Universität Oldenburg

•    Erstellung einer Homepage erwünscht

•    Anfrage an Frisbee und Abenteuerspielplatz bzgl. einer Teilnahme