Migration & Mobilität - für mehr Bewegung im sozialen Raum

Entstehung

Geschichte

Es wurde im Sommer 2008 vom Turn- und Sportverein Bloherfelde von 1906 e.V., dem Treffpunkt Gemeinwesenarbeit Bloherfelde/Eversten, der Stadt Oldenburg und dem Institut für Sportwissenschaft (unter Mitarbeit des Zentrum für Methoden der Sozialwissenschaften) der Carl von Ossietzky Universität gegründet, um die Integration von sozial benachteiligten Frauen und Familien in das deutsche Sport- und Gesundheitssystem zu fördern. Durch die erfolgreiche Entwicklung eines ausbaufähigen Konzeptes innerhalb einer siebenmonatigen Aufbauphase zählt das Oldenburger Aktionsbündnis nun zu den elf (von ursprünglich 140) Projekten, die in einer zweiten Phase weiter gefördert werden. Seit Beginn der Durchführungsphase im März 2009 gehören dem Aktionsbündnis insgesamt elf Institutionen an, die gemeinsam an der Übertragung des Konzeptes auf drei weitere Stadtteile arbeiten

Förderung

Das Oldenburger Aktionsbündnis „Migration und Mobilität – Für mehr Bewegung im sozialen Raum“ (MuM) wird im Rahmen der Förderinitiative „Aktionsbündnisse Gesunde Lebensstile und Lebenswelten“ als eine Maßnahme zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert.